Mit „Team Andernach“ nach vorne

I. Anpassung an den Klimawandel

Die spür­ba­ren kli­ma­ti­schen Ver­än­de­run­gen erfor­dern eine Anpas­sung in allen Bereichen.

Die dar­aus resul­tie­ren­den Maß­nah­men sol­len die Aus­wir­kun­gen des Kli­ma­wan­dels und von Extrem­wet­ter­er­eig­nis­sen abmil­dern, z.B. durch Ander­nach als Schwamm­stadt und eine kon­se­quen­te Begrünung.

Bau­li­che Maßnahmen

Wir set­zen uns für die Beschat­tung von Stra­ßen in der Alt­stadt, z.B. der Hoch­stra­ße, und Trink­brun­nen an öffent­li­chen Plät­zen wie z.B. am Bress­lau­er Platz ein. Wird der Belag von Stra­ßen erneu­ert, so soll ein hel­ler Boden­be­lag auf­ge­bracht wer­den. Boden­ver­sie­ge­lun­gen sol­len wo immer mög­lich rück­gän­gig gemacht werden.

Mikro­kli­ma

Um das Mikro­kli­ma in der Stadt und die Auf­ent­halts­qua­li­tät wäh­rend Hit­ze­pe­ri­oden zu ver­bes­sern, set­zen wir uns für die Fort­füh­rung des Pro­jek­tes „trink­ba­re Stadt“ ein. Eine wei­te­re Maß­nah­me ist die Prü­fung, ob unter­ir­disch ver­lau­fen­den Bäche wie­der zurück an die Ober­flä­che geholt wer­den kön­nen. Ergän­zend soll wo immer mög­lich der Baum­be­stand erhal­ten blei­ben und/ oder die Neu­pflan­zung von Bäu­men in geprüft werden.

Prä­ven­ti­ons­maß­nah­men für Extremwetterereignisse

Eine gro­ße Gefahr geht von Stark­re­gen und dar­aus resul­tie­ren­den loka­len Über­schwem­mun­gen aus. Wir set­zen uns für durch­dach­te Maß­nah­men ein, die Stark­re­gen abmil­dern. Das kön­nen bau­li­che Maß­nah­men zur Len­kung von Was­ser­mas­sen, die geziel­te Erwei­te­rung von Kanal­ka­pa­zi­tä­ten oder Regen­rück­hal­te­be­cken sein.

Wind­ener­gie

Rege­ne­ra­ti­ve Ener­gien sind der ent­schei­den­de Bau­stein eine nach­hal­ti­ge Ener­gie­ver­sor­gung. Die Errich­tung von Wind­rä­dern im Stadt­wald lässt die Emo­tio­nen hoch­schla­gen. Wir als CDU haben uns hier sehr früh und mit dem Orts­ver­band Eich klar posi­tio­niert. Für uns ist der Stadt­wald ein Nah­erho­lungs­ge­biet. Das Auf­stel­len von Wind­rä­dern in den Wald­flä­chen ist ein immenser Ein­griff in das Öko­sys­tem Wald, wel­ches wir nach jet­zi­gem Stand für nicht gerecht­fer­tigt hal­ten. Wir for­dern die Erfor­schung alter­na­ti­ver Flä­chen für Wind­rä­der und den Schutz der bestehen­den Waldfläche.

II. Innenstadt

Das Herz unse­rer lie­bens­wer­ten Vater­stadt ist die Alt­stadt. Die CDU tritt für die nach­hal­ti­ge Stär­kung der Innen­stadt ein. Das ver­langt von uns und ins­be­son­de­re der Stadt­ver­wal­tung ein kon­se­quen­tes und nach­hal­ti­ges Bekämp­fen von Leer­stand und Ver­fall, wie z.B. in der Rhein­stra­ße. Eine Maß­nah­me könn­te die Fest­le­gung des Umfelds der Rhein­stra­ße als Sanie­rungs­ge­biet nach dem BauGB sein.

Woh­nen

Als zukunfts­ori­en­tier­te Stadt wol­len wir Bau­lü­cken schlie­ßen und genü­gend Bau­land für Ein- und Mehr­fa­mi­li­en­häu­ser zur Ver­fü­gung stellen.

Um eine aus­ge­wo­ge­ne Ent­wick­lung zu ermög­li­chen, setz­ten wir uns für die Erstel­lung eines schlüs­si­gen Gesamt­kon­zep­tes ein. Die­ses soll neben Mög­lich­kei­ten zur inner­städ­ti­schen Nach­ver­dich­tung die Schaf­fung von Grün­flä­chen und Ver­si­cke­rungs­flä­chen beinhalten.

Wir for­dern von der Ver­wal­tung die Aus­wei­sung neu­er Bau­ge­bie­te zu prü­fen und wenn mög­lich zügig die Vor­aus­set­zung für eine Bebau­ung zu schaf­fen. Um den Bür­gern der Stadt den Erwerb von städ­ti­schen Grund­stü­cken zu ermög­li­chen, sol­len früh­zei­tig Inter­es­sen­lis­ten auf­ge­stellt wer­den. Wir wol­len, dass alter­na­ti­ve Wohn­kon­zep­te wie z.B. Woh­nen für Azu­bis in Koope­ra­ti­on mit regio­na­len Unter­neh­men geför­dert wer­den. Wir for­dern, dass pri­va­ter Woh­nungs­bau durch die Ver­wal­tung beschleu­nigt geneh­migt wird.

Wir för­dern das Zusam­men­le­ben von Jung und Alt durch Woh­nungs­bau sowie senio­ren- und behin­der­ten­ge­rech­tes, bar­rie­re­ar­mes Bau­en in Ander­nach. Neue Wohn­for­men, wie Pro­jek­te „Woh­nen gegen Hel­fen“, müs­sen geför­dert werden.

Woh­nungs­bau­ge­sell­schaft

Aktu­ell ist die Ver­wal­tung schein­bar nicht in der Lage schnell und effi­zi­ent sozia­len Wohn­raum zu schaf­fen. Dar­über hin­aus kön­nen Immo­bi­li­en nur zum Ver­kehrs­wert ange­kauft wer­den, was die Hand­lungs­op­tio­nen der Stadt stark ein­schränkt. Wir for­dern die Grün­dung einer kom­mu­na­len Woh­nungs­bau­ge­sell­schaft, um den Man­gel an sozia­lem und bezahl­ba­rem Wohn­raum zu redu­zie­ren. Die­ses Instru­ment set­zen vie­le Städ­te wie z.B. unse­re Part­ner­stadt Zella-Meh­lis erfolg­reich ein. Neben der Schaf­fung von Wohn­raum kön­nen städ­ti­sche Berei­che so gezielt ent­wi­ckelt werden.

Rat­ten­be­kämp­fung

In den letz­ten Mona­ten sind ver­mehrt Rat­ten im inner­städ­ti­schen Raum zu sehen, mög­li­cher­wei­se durch Bau­tä­tig­kei­ten in der Alt­stadt begüns­tigt. Wir set­zen uns für eine dau­er­haf­te Rat­ten­be­kämp­fung ein. Dabei sind die Anwoh­ner im Sin­ne eines Bür­ger­dia­logs einzubeziehen.

III. Ortsteile

Unse­re Orts­tei­le sind Lebens­raum und wei­sen durch ihre dörf­li­che Struk­tur ein viel­fäl­ti­ges Orts­teil­le­ben auf. Es ist unser Anlie­gen die Orts­tei­le zu ent­wi­ckeln und die Selbst­ver­wal­tung der Orts­bei­rä­te auszubauen.

Infra­struk­tur

Wir for­dern, dass die Kin­der­gär­ten und Schu­len in unse­ren Orts­tei­len erhal­ten bleiben.

Die Sport­stät­ten sind ein wesent­li­cher Bestand­teil des dörf­li­chen Lebens. Wir for­dern den den Erhalt und die Moder­ni­sie­rung rele­van­ter Sporteinrichtungen.

Wir set­zen uns für eine durch­gän­gi­ge Anbin­dung an die Innen­stadt durch siche­re Rad­we­ge, bei­spiels­wei­se zwi­schen Eich und Kell über den Wer­ners­hof ein.

Selbst­ver­wal­tung

Neben einem frei ver­füg­ba­ren Bud­get für die Orts­bei­rä­te set­zen wir auf die Ein­bin­dung der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger. Wir wol­len Bür­ger­ver­samm­lun­gen vor den Orts­bei­rats­sit­zun­gen ein­füh­ren. In jedem Orts­teil soll zudem ein Bür­ger­bü­ro ein­ge­rich­tet wer­den, in dem Ser­vice­leis­tun­gen der Ver­wal­tung ange­bo­ten werden.

Die Ver­sor­gung mit Gütern des täg­li­chen Bedarfs ist für älte­re Men­schen mit ein­ge­schränk­ter Mobi­li­tät aber auch für Fami­li­en eine Her­aus­for­de­rung, vor allem in den Orts­tei­len. Wir unter­stüt­zen Initia­ti­ven z.B. zur Lie­fe­rung von Lebens­mit­teln in die häus­li­che Woh­nung oder den „Tan­te-Emma-Laden“ in unse­ren Ortsteilen.

IV. Arbeiten/ Einzelhandel

Ander­nachs Innen­stadt ist geprägt vom Ein­zel­han­del, der die Nah­ver­sor­gung sicher­stellt und Besu­cher aus der Umge­bung in die Stadt zieht. Der Ander­na­cher Ein­zel­han­del hat es geschafft, sich als Mar­ke gegen­über der zuneh­men­den Kon­kur­renz des Onlin­ege­schäfts zu behaupten.

First Fri­day

Durch die Eta­blie­rung des First Fri­day hat sich der Ein­zel­han­del ein Allein­stel­lungs­merk­mal in der Regi­on erar­bei­tet. Wir wer­den den First Fri­day wei­ter unter­stüt­zen und stärken.

PopUp Stores

Neue Geschäfts­ideen berei­chern das Ange­bot und regen unse­re Bür­ger und Gäs­te an, immer wie­der die Innen­stadt auf­zu­su­chen. Davon pro­fi­tie­ren die eta­blier­ten Ein­zel­händ­ler und Kun­den. Um Ander­nach als Ein­kaufs­ort wei­ter­zu­ent­wi­ckeln, möch­ten wir eine För­de­rung für PopUp Stores auf leer­ste­hen­den Ver­kaufs­flä­chen anbieten.

In PopUp Stores könn­ten bei­spiels­wei­se Ver­ei­ne freie Laden­flä­chen nut­zen, um sich und ihre Akti­vi­tä­ten zu präsentieren.

Unter­stüt­zung der Ansied­lung von Ärzten

Wir for­dern gezielt Anrei­ze für die Ansied­lung von Fach­ärz­ten zu schaf­fen. So sind z.B. Kin­der­ärz­te, Haus­ärz­te oder Haut­ärz­te wich­ti­ger Bestand­teil der Vor­sor­ge für unse­rer Bür­ger und Pati­en­ten aus dem Umland, was die Posi­ti­on von Ander­nach als Mit­tel­zen­trum stärkt.

Mit zuneh­men­dem Alter steigt auch der Bedarf an kur­zen Wegen zur nächs­ten Toi­let­te. Wir for­dern daher die Erhö­hung der Anzahl öffent­li­cher und zugäng­li­cher Toi­let­ten durch geeig­ne­te Maß­nah­men der Stadt.

V. Wirtschaft

Gewer­be­flä­chen und Industriegebiete

Die klei­nen und mit­tel­stän­di­schen Unter­neh­men sind zusam­men mit der Indus­trie nicht nur attrak­ti­ve Arbeit­ge­ber, sie sichern durch ihre Steu­ern die Hand­lungs­fä­hig­keit der Stadt. Jedoch sind Neu­an­sied­lun­gen durch die feh­len­de Aus­wei­sung von bebau­ba­ren Flä­chen der­zeit nur schwer zu ermöglichen.

Wir als CDU for­dern daher die Aus­wei­sung neu­er Indus­trie- und Gewer­be­flä­chen zu beschleu­ni­gen. Das erfor­dert auch eine zufrie­den­stel­len­de per­so­nel­le Aus­stat­tung des Bau­am­tes, damit Bau­ge­neh­mi­gun­gen zügig bear­bei­tet wer­den können.

Steu­ern

Die CDU hat das Ziel, die Steu­er­sät­ze maß­voll zu hal­ten und for­dert die Stadt­spit­ze auf, sich wo immer mög­lich gegen durch das Land erzwun­ge­ne Steu­er­erhö­hun­gen zur Wehr zu setzen.

Die neue Grund­steu­er löst bei vie­len Grund­stücks­be­sit­zern die Sor­ge um eine Steu­er­erhö­hung aus. Wir als CDU ste­hen für eine auf­kom­mens­neu­tra­le Umset­zung der neu­en Grundsteuer.

Wirt­schafts­för­de­rung

Die städ­ti­sche Wirt­schafts­för­de­rung hat die Auf­ga­be die Akti­vi­tä­ten in unse­rer Stadt zu steu­ern und wo immer mög­lich zu unter­stüt­zen. Wir for­dern, dass nicht nur die Ansied­lung geför­dert wird, son­dern auch der bestehen­de Ein­zel­han­del und gewerb­li­che Unter­neh­men unter­stützt wer­den. Dazu gehört es, die Auf­ga­be eines City­ma­na­gers dau­er­haft zu verankern.

Nut­zung von städ­ti­schen Land­wirt­schaft­li­chen Flächen

Städ­ti­sche Grund­stü­cke, die land­wirt­schaft­lich genutzt wer­den, soll­ten in ers­ter Linie an Land­wirt aus Ander­nach ver­pach­tet werden.

VI. Kultur/Tourismus

Ander­nach gehört zu den ältes­ten Städ­ten Deutsch­lands. Wir haben die Auf­ga­be unser rei­ches kul­tu­rel­les Erbe zu bewah­ren, es ist iden­ti­täts­stif­ten­des Merk­mal für uns alle, zieht vie­le Gäs­te an und macht unse­re Stadt besonders.

Lage­rung des Archivmaterials

Unser Stadt­mu­se­um „Haus von der Ley­en“ erfüllt nicht mehr die Anfor­de­run­gen an ein Muse­um. Denn es müss­ten eine Viel­zahl von Erhal­tungs­maß­nah­men durch­ge­führt und bar­rie­re­freie Zugän­ge geschaf­fen wer­den. Aber Pro­vi­so­ri­en erset­zen kei­ne dau­er­haf­te Lösung. Wei­ter sind wir des­halb davon über­zeugt, dass der Neu­bau eines Muse­ums, ins­be­son­de­re auf dem Platz am Run­den Turm, auf Dau­er unum­gäng­lich und kos­ten­güns­ti­ger als Anbau­ten am his­to­ri­schen „Haus-von-der-Ley­en“ sind, wenn die­se über­haupt mög­lich wären. Wir for­dern, nach­dem bis­lang kein Kon­sens zu einem Muse­ums­neu­bau gefun­den wer­den konn­te, in den kom­men­den drei Jah­ren die räum­li­chen Vor­aus­set­zun­gen für die fach­ge­rech­te Lage­rung unse­res kul­tu­rel­len Erbes zu schaffen.

Schloss­gar­ten Attraktivierung

Der Schloss­gar­ten wird ins­be­son­de­re bei der Kul­tur­nacht genutzt. Er liegt in direk­ter Nähe zum Kran­ken­haus. Durch die Neu­ge­stal­tung des Ernes­tus­plat­zes ist er die Ver­bin­dung in die inne­re Alt­stadt. Wir möch­ten, dass die Ver­wal­tung den Bau einer fes­ten Büh­ne prüft.

Die Kul­tur­nacht ist eines der wich­tigs­ten kul­tu­rel­len Höhe­punk­te des Jah­res gewor­den. Sie wol­len wir mit unse­ren ande­ren Stadt- und Dorf­fes­ten wei­ter fördern.

Die „Schul­stadt Ander­nach“ mit sie­ben Grund­schu­len, zwei Real­schu­len plus, einer För­der­schu­le, zwei Gym­na­si­en und einer gro­ßen Berufs­bil­den­den Schu­le bie­tet sowohl den Schü­le­rin­nen und Schü­ler aus der Stadt als auch dem Umland geeig­ne­te Bildungswege.

Die Ver­än­de­run­gen im Schul­we­sen (z.B. Ganz­tags­schu­len, Ver­kür­zung der Schul­zeit, Arbeit mit neu­en Medi­en, Digi­ta­li­sie­rung, Inklu­si­on) stel­len unse­re Schu­len vor neue Her­aus­for­de­run­gen. Daher wer­den wir uns dafür ein­set­zen, die Schul­ge­bäu­de zeit­ge­mäß aus­zu­bau­en und auszustatten.

Kul­tu­rel­le Teilhabe

Besuch kul­tu­rel­ler Ver­an­stal­tun­gen ist für älte­re Men­schen ein Bedürf­nis, eine Gele­gen­heit zum Kon­takt mit Gleich­ge­sinn­ten und in der Regel eine wirk­sa­me Maß­nah­me gegen Ein­sam­keit. Da vie­le Rent­ne­rin­nen und Rent­ner nur über eine beschei­de­ne Ren­te ver­fü­gen, set­zen wir uns dafür ein, dass es für kul­tu­rel­le Ver­an­stal­tun­gen in der Stadt einen Alters­bo­nus oder einen Sozi­al­ra­batt gibt.

VII. Mobilität

Für die CDU Ander­nach ist eine moder­ne und ganz­heit­li­che Ver­kehrs­po­li­tik von ent­schei­den­der Bedeu­tung. Wir ste­hen für eine offe­ne und inklu­si­ve Her­an­ge­hens­wei­se, die die indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­se aller Bür­ge­rin­nen und Bür­ger, der ver­schie­de­nen Ver­kehrs­teil­neh­mer sowie der Stadt­tei­le berücksichtigt.

Unser Ziel ist es, eine umfas­sen­de Mobi­li­täts­stra­te­gie zu ent­wi­ckeln, die sowohl den Indi­vi­du­al­ver­kehr, wie Fuß­gän­ger, Fahr­rä­der, PKW und öffent­li­che Ver­kehrs­mit­tel ein­schließt. Wir stre­ben nach einer nach­hal­ti­gen Ver­kehrs­lö­sung, wel­che die Umwelt schützt und gleich­zei­tig die Mobi­li­tät für alle erleichtert.

Wir wer­den uns aktiv für die Moder­ni­sie­rung, Repa­ra­tur und den Aus­bau unse­rer Ver­kehrs­in­fra­struk­tur ein­set­zen, um Eng­päs­se zu besei­ti­gen und die Sicher­heit auf unse­ren Stra­ßen zu ver­bes­sern. Dabei wer­den wir eng mit den Bür­ge­rin­nen und Bür­gern sowie loka­len Inter­es­sen­grup­pen zusam­men­ar­bei­ten, um Lösun­gen zu fin­den, die im Ein­klang mit den Bedürf­nis­sen unse­rer Gemein­de stehen.

Die CDU Ander­nach will eine ver­ant­wor­tungs­vol­le Ver­kehrs­po­li­tik för­dern, die auf Inno­va­ti­on, Effi­zi­enz und Nach­hal­tig­keit basiert. Mit unse­rem Enga­ge­ment für eine zukunfts­ori­en­tier­te Ver­kehrs­po­li­tik wol­len wir eine lebens­wer­te und moder­ne Stadt für alle Bewoh­ne­rin­nen und Bewoh­ner von Ander­nach schaffen.

Öffent­li­cher Nahverkehr

Um die Erreich­bar­keit des Bahn­hofs zu ver­bes­sern und die Nut­zung zu erhö­hen, set­zen wir uns für die Schaf­fung zusätz­li­cher Park­mög­lich­kei­ten ein. Ein neu­es Park­haus am Bahn­hof könn­te die Lösung sein.

Eine alter­na­ti­ve Mög­lich­keit ist die Anbin­dung des Park­plat­zes am Güter­bahn­hof durch eine Ver­län­ge­rung des Tun­nels oder eine Brü­cke sein. Wir sind uns der Her­aus­for­de­run­gen bewusst, ins­be­son­de­re in Bezug auf die Kosten.

Wir setz­ten uns dafür ein, dass auch nach dem Umbau des Bahn­steigs wei­ter­hin ICE-Züge in Ander­nach hal­ten können.

Zeit, dass sich was dreht

Eine effi­zi­en­te und siche­re Ver­kehrs­in­fra­struk­tur soll den Bedürf­nis­sen in unse­rer Stadt ent­spre­chen. Ange­sichts des aktu­el­len Ver­kehrs­auf­kom­mens und der Sicher­heits­ri­si­ken an den Aus­fahr­ten von der B9 nach Ander­nach schla­gen wir vor, dort Kreis­ver­keh­re zu instal­lie­ren. Kreis­ver­keh­re haben sich in der Ver­gan­gen­heit als erfolg­rei­che Lösung erwie­sen, wie bei­spiels­wei­se am Johan­nis­platz, am Was­ser­turm und am Rennweg.

Wir set­zen uns für die Prü­fung fol­gen­der Kreis­ver­keh­re ein:

  • Kreis­ver­kehr am Renn­weg zur B9-Auf­fahrt West. Zusätz­lich schla­gen wir vor, die Ampel­schal­tung am Burgerberg/Monte Mare wäh­rend der Haupt­ver­kehrs­zei­ten zu opti­mie­ren, um Rück­staus zu redu­zie­ren und den Ver­kehrs­fluss wei­ter zu verbessern.
  • Aus­fahrt Süd der B9
  • Kreu­zung Koblen­zer Stra­ße, K47 und Hans-Julius-Ahlmann-Straße
  • Kreu­zung Akti­en­stra­ße — St.-Thomaser-Hohl

Par­ken in der Innenstadt

In der Innen­stadt gibt es zu weni­ge Anwoh­ner­park­plät­ze. Des­halb set­zen wir auf inno­va­ti­ve Lösun­gen für eine effi­zi­en­te Parkraumverteilung.

Unser Ziel ist es, ein durch­dach­tes Ver­tei­lungs­sys­tem zu eta­blie­ren. Dazu müs­sen schritt­wei­se alle Innen­stadt­park­plät­ze — ob in Park­häu­sern oder ent­lang der Stra­ßen — in ein zen­tra­les Park­leit­sys­tem inte­griert wer­den, das über die Andernach.App oder Navis zugäng­lich sein muss. Dadurch kön­nen Anwoh­ner recht­zei­tig erken­nen, wo freie Park­plät­ze ver­füg­bar sind, was zu weni­ger Ver­kehr und weni­ger Lärm führt. Das schafft nicht nur mehr Frei­zeit für die Anwoh­ner, son­dern ver­rin­gert auch die Emissionen.

Dar­über hin­aus ermög­li­chen uns die gesam­mel­ten Daten, den zukünf­ti­gen Bedarf an Innen­stadt­park­plät­zen genau­er zu ermit­teln und unse­re Maß­nah­men ent­spre­chend anzupassen.

Tem­po 30

Tem­po 30 ist ein The­ma, das kon­tro­ver­se Mei­nun­gen her­vor­ruft. In Wohn­ge­bie­ten und an Kin­der­gär­ten und Schu­len soll­te Tem­po-30 gel­ten.  Als CDU Ander­nach set­zen wir uns dafür ein, dass Tem­po-30 hin­aus in ein ganz­heit­li­ches Ver­kehrs­kon­zept inte­griert wird. Uns ist wich­tig, dass sol­che Maß­nah­men sinn­voll, nach­voll­zieh­bar und ver­ant­wor­tungs­voll umge­setzt wer­den, unter Berück­sich­ti­gung aller rele­van­ten Fak­to­ren und Bedürf­nis­se aller Verkehrsteilnehmer.

 Radverkehr

Wir set­zen uns ent­schie­den für die Opti­mie­rung und Anpas­sung der Rad­we­ge ein, ins­be­son­de­re vor dem Hin­ter­grund des zuneh­men­den Ein­sat­zes von E‑Bikes. Kon­kret stre­ben wir fol­gen­de Maß­nah­men an:

  • Die Schaf­fung durch­ge­hen­der, beschil­der­ter und beleuch­te­ter Rad­we­ge, die von den ver­schie­de­nen Stadt­tei­len direkt in die Innen­stadt und zu den Schu­len führen.
  • Eine ver­bes­ser­te Kenn­zeich­nung von über­ört­li­chen Rad­rou­ten, um Ander­nach als Fahr­rad­stadt zu posi­tio­nie­ren. Dabei legen wir einen beson­de­ren Fokus auf die Auf­wer­tung der Fahr­rad­stre­cken durch das Indus­trie­ge­biet am Hafen und ent­lang des Rheins, z.B. durch die Instal­la­ti­on von Was­ser­spen­dern und Ser­vice­sta­tio­nen mit Luft­pum­pen, Werk­zeug sowie Auto­ma­ten für Schläuche. 

VIII. Sicherheit in Andernach

Sicher­heit und Ord­nung in unse­rer Stadt bestim­men die Lebens­qua­li­tät unse­rer Bür­ge­rin­nen und Bür­ger mit. Sicher­heit wird dabei von unter­schied­li­chen Fak­to­ren beein­flusst. Wir als CDU haben uns für Ihre Sicher­heit auf vier The­men fokussiert:

Schu­len und sozia­le Integration

Die Inte­gra­ti­on von Schü­lern mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund ist ein früh­zei­ti­ger Stell­he­bel für ein funk­tio­nie­ren­des Mit­ein­an­der. Wir setz­ten uns für eine enge Zusam­men­ar­beit der Schu­len mit dem Jugend­amt ein.

Um die Chan­cen auf einen erfolg­rei­chen Schul­ab­schluss und den fai­ren Start in das Berufs­le­ben zu erhö­hen, setz­ten wir uns für eine Befra­gung zum The­ma „Inte­gra­ti­on von Kindern/Jugendlichen mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund“ ein. Die Ergeb­nis­se bil­den die Basis für pas­sen­de Inter­ven­tio­nen, die nicht an den tat­säch­li­chen Bedar­fen vor­bei gehen.

Kon­zep­te zur Gewalt­prä­ven­ti­on an Schulen

Wich­tig ist uns das The­ma Gewalt­prä­ven­ti­on. Wir for­dern eine Initia­ti­ve zur Gewalt­prä­ven­ti­on an Schu­len um Gewalt früh­zei­tig vor­zu­beu­gen und allen Schü­lern klar zu machen, dass das Gewalt­mo­no­pol beim Staat liegt.

Brenn­punk­te

Im Stadt­ge­biet ent­wi­ckeln sich immer wie­der Brenn­punk­te, die unter­schied­lichs­te Ursa­chen haben. Das kön­nen Orte sein, an denen sich Grup­pen tref­fen oder Berei­che in denen mit Betäu­bungs­mit­teln gehan­delt wird. Wer­den Brenn­punk­te erkannt, for­dern wir pas­sen­de Inter­ven­tio­nen. Das kann eine erhöh­te Prä­senz der Poli­zei und des Ord­nungs­am­tes sein und/ oder der geziel­te Ein­satz von Jugend- und Sozialarbeitern.

Um früh­zei­tig reagie­ren zu kön­nen set­zen wir uns für eine wie­der­keh­ren­de Umfra­ge für unse­re Bür­ger ein in der das „Sicher­heits­ge­fühl auf öffent­li­chen Stra­ßen und Plät­zen“ erfasst wird.

Blau­licht­fa­mi­lie“

Die Blau­licht­fa­mi­lie leis­tet einen unschätz­ba­ren Bei­trag zur Sicher­heit und täg­li­chen Daseins­vor­sor­ge in unse­re Stadt. Wir als CDU wer­den uns für die Belan­ge aller Mit­glie­der der Blau­licht­fa­mi­lie ein­set­zen. Das beinhal­tet den Neu­bau der Feu­er­wa­che und den Umzug der Ret­tungs­wa­che. Wir setz­ten uns für die Erhal­tung und die zukunfts­ori­en­tier­te Ent­wick­lung unse­res Kran­ken­hau­ses ein.

IX. Ehrenamt und Vereine

Unse­re Ver­ei­ne und ehren­amt­lich Täti­gen sind wich­ti­ge Pfei­ler der Zivil­ge­sell­schaft und des bür­ger­schaft­li­chen Enga­ge­ments. Ihre sport­li­chen, sozia­len, kul­tu­rel­len und gesell­schaft­li­chen Bei­trä­ge berei­chern das städ­ti­sche Leben und för­dern ein respekt­vol­les Mit­ein­an­der von Jung und Alt. Die CDU ist ein ver­läss­li­cher Part­ner der Ver­ei­ne und unter­stützt die Karnevals‑, Musik‑, Gesangs‑, Kultur‑, Sport­ver­ei­ne, den Tier­schutz­ver­ein und alle ande­ren Vereine.

Neben dem Brei­ten- und Behin­der­ten­sport unter­stüt­zen wir auch den Leistungssport.

Wir setz­ten uns dafür ein, dass die Aus­bil­dung von Übungs­lei­tern, die Jugend- und Nach­wuchs­ar­beit leis­ten und die mit lizen­zier­ten Kräf­ten (Übungs­lei­ter) eine schul­mä­ßi­ge Aus­bil­dung von Jugend­li­chen ermög­li­chen, durch Zuschüs­se unter­stützt werden.

Sport­ver­ei­nen und Frei­zeit­mann­schaf­ten soll der ange­mes­se­ne Zugang zu den städ­ti­schen Sport­an­la­gen ermög­licht werden.

Wir sehen es als unse­re Auf­ga­be an, die­se Anla­gen und deren Gerä­te­aus­stat­tung nach Mög­lich­keit in einem guten Zustand zu erhalten.

Die Zusam­men­ar­beit der Ver­ei­ne ins­be­son­de­re mit den Ganz­tags­schu­len ist auszubauen.

Ehren­amts­bör­se

Ein Anlie­gen der CDU ist es, die Ehren­amts­bör­sen und die Ehren­amts­in­itia­ti­ve zu stär­ken, Mög­lich­kei­ten bes­ser dar­zu­stel­len, damit Inter­es­sen­ten für frei­wil­li­ges Enga­ge­ment eine pas­sen­de Auf­ga­be fin­den, z.B. bei der Ver­mitt­lung von Paten­schaf­ten für Kin­der aus benach­tei­lig­ten Fami­li­en, um ihre Bil­dungs- und Berufs­chan­cen durch Haus­auf­ga­ben­be­treu­ung, Deutsch­un­ter­richt und sons­ti­ge Hil­fe­leis­tun­gen zu verbessern.

Dies gilt auch für ehren­amt­lich Täti­ge, die sich in viel­fäl­ti­ger Wei­se für das Wohl unse­rer Senio­rin­nen und Senio­ren küm­mern und damit auch das häu­fig über­las­te­te Per­so­nal in den Sozi­al­ein­rich­tun­gen entlasten.

Von Jung bis Alt in Andernach

Das Wohl der jüngs­ten Ander­na­cher liegt uns beson­ders am Her­zen; des­halb wol­len wir unse­re Stadt so fami­li­en­freund­lich wie mög­lich gestal­ten. Eine Stadt für Kin­der, Jugend­li­che und jun­ge Fami­li­en ist eine Stadt mit Zukunft.

Wir set­zen uns dafür ein, dass Betriebs­kin­der­gär­ten geför­dert wer­den und allein­er­zie­hen­de unter­stützt wer­den. Hier sind For­ma­te im Haus der Fami­lie mit Kin­der­be­treu­ung denkbar.

Auf­ga­be der Jugend­ar­beit ist es auch, Frei­zeit­ak­ti­vi­tä­ten zwi­schen Jugend­li­chen ver­schie­de­ner Her­kunfts­län­der zu för­dern, um Ver­ständ­nis zwi­schen den Kul­tu­ren zu erzielen.

Der demo­gra­phi­sche Wan­del stellt Ander­nach vor gro­ße Her­aus­for­de­run­gen. Im gene­ra­tio­nen­ge­rech­ten Leben sehen wir Chan­cen, weil wir das Wis­sen und die Erfah­run­gen der älte­ren Gene­ra­ti­on schät­zen und dafür sor­gen, dass sie die­se auch ein­brin­gen kön­nen. Auf der ande­ren Sei­te sind es die Jun­gen, die die Basis für eine lang­fris­ti­ge Ent­wick­lung der Stadt bil­den und die älte­ren Bür­ge­rin­nen und Bür­ger unter­stüt­zen kön­nen. Es gilt attrak­ti­ve Bedin­gun­gen zu för­dern die den Weg­zug ver­hin­dern und Zuzug begünstigen.

Ansprech­part­ner für Anlie­gen der älte­ren Generation

Wir set­zen uns dafür ein, dass spe­zi­el­le Ansprech­part­ner in der kom­mu­na­len Ver­wal­tung für die Anlie­gen der älte­ren Gene­ra­ti­on geschaf­fen werden.

Wir for­dern, dass in Ander­nach die Ver­sor­gung mit Haus- und Fach­ärz­ten wei­ter sicher­ge­stellt wird, und dass es vor Ort wie­der einen ärzt­li­chen Not­dienst in Ander­nach gibt, der 24 Stun­den erreich­bar ist.

Auch die Sicher­stel­lung des Ange­bots an ambu­lan­ter Pfle­ge sowie an sta­tio­nä­ren Pfle­ge­plät­zen hat für uns eine hohe Bedeu­tung. Wir begrü­ßen und unter­stüt­zen die Initia­ti­ve zur Schaf­fung eines sta­tio­nä­ren Hos­pi­zes in Andernach.

Unser Augen­merk liegt auf den Sicher­heits­an­lie­gen der Senio­ren und der Berück­sich­ti­gung ihrer Bedürf­nis­se bei Stadt­pla­nung, Stadtsanierung.

 X. Digitalisierung

Die Digi­ta­li­sie­rung ist nach der Indus­tria­li­sie­rung der nächs­te ein­schnei­den­de Trans­for­ma­ti­ons­pro­zess in unse­rer Gesellschaft.

Andernach.App

Wir sind für die kon­se­quen­te Wei­ter­ent­wick­lung der Ander­nach App. Das beinhal­tet einen aktu­el­len Ter­min­ka­len­der mit Ver­an­stal­tun­gen in der Stadt, den Orts­tei­len und Ter­mi­nen von Ver­ei­nen.  Die Ein­bin­dung einer vir­tu­el­len Stadt­füh­rung soll unse­re Besu­cher gezielt len­ken, zusätz­li­che Infor­ma­tio­nen zu unse­ren Sehens­wür­dig­kei­ten bie­ten. Soge­nann­te „Bea­cons“ sol­len die Besu­cher auf die Ange­bo­te unse­rer Ein­zel­händ­ler und Gas­tro­no­men auf­merk­sam machen. Her­aus­ra­gen­de Sehens­wür­dig­kei­ten wie den alten Krah­nen oder der Römer­gar­ten kön­nen zu ver­tret­ba­ren Kos­ten durch „Aug­men­ted Rea­li­ty“ Ele­men­te zum Leben erweckt werden.

Rat­haus

Wäh­rend in eini­gen Nach­bar­län­dern sämt­li­che Ver­wal­tungs­pro­zes­se digi­tal abge­bil­det wer­den, besteht in Deutsch­land mit dem Online­zu­gangs­ge­setz nur die Ver­pflich­tung Ver­wal­tungs­vor­gän­ge digi­tal ein­rei­chen zu kön­nen – und selbst das klappt meist nicht. Die Ver­ar­bei­tung in der Ver­wal­tung fin­det viel­fach wei­ter­hin ana­log statt.

Wir sind für die kon­se­quen­te Digi­ta­li­sie­rung der Ver­wal­tungs­pro­zes­se, damit die Anlie­gen unse­rer Bür­ger schnell und effi­zi­ent bear­bei­tet wer­den. Bis 2030 sol­len die 25 am meis­ten ange­frag­ten Ver­wal­tungs­pro­zes­se durch­gän­gig digi­tal zur Ver­fü­gung ste­hen. Das beinhal­tet wo immer mög­lich Rück­mel­dung in digi­ta­ler Form, z.B. per Mail oder einer SMS mit War­te­zei­ten bei der Kfz- Anmel­dung. Ande­rer­seits muss aber für Senio­rin­nen und Senio­ren immer auch ein ana­lo­ges Ange­bot vor­ge­hal­ten wer­den, ins­be­son­de­re im Bereich der kom­mu­na­len Verwaltung.

Len­kung Individualverkehr

Die Len­kung des Auto­ver­kehrs bei der Park­platz­su­che ist ein Bei­trag zum Umwelt­schutz und redu­ziert die indi­vi­du­el­le Such­zeit. Wir ste­hen für den wei­te­ren Aus­bau des digi­ta­len Park­platz­ma­nage­ments bis Ende 2026, um 80% der inner­städ­ti­schen Park­flä­chen zu erfas­sen. Ver­füg­ba­re Park­plät­ze sol­len dann in der Andernach.App, dem Inter­net und in netz­werk­fä­hi­ge Navis ange­zeigt werden.

Aus­bau der Sensorstruktur

Smar­te Stra­ßen­be­leuch­tun­gen sind die idea­le Basis für smar­te Ser­vices. So kann z.B. die Beleuch­tung gezielt ein­ge­schal­tet wer­den, wenn Fuß­gän­ger in ihren Aus­leuch­tungs­be­reich kom­men. Das spart nicht nur Kos­ten, son­dern redu­ziert auch den Licht­smog und erhöht die gefühl­te Sicher­heit jedes ein­zel­nen Fuß­gän­gers. Über wei­te­re Sen­so­ren bie­tet sich eine Viel­zahl von Ein­satz­mög­lich­kei­ten; von der Mes­sung von Ver­kehrs­auf­kom­men bis zur geziel­ten Bewäs­se­rung von Grün­flä­chen in Tro­cken­pe­ri­oden. Wir for­dern daher den Wech­sel auf Smar­te Stra­ßen­be­leuch­tung bei jeder Erneue­rung der Beleuch­tung und den sinn­vol­len Ein­satz von Sensorik.