Wie beur­tei­len die Bür­ger ihre Sicher­heit in Ander­nach? Zu dem The­ma gab es am jüngs­ten Info­stand eine Umfra­ge, die auf reges Inter­es­se stieß. Zahl­rei­che Bür­ge­rin­nen und Bür­ger nutz­ten die Gele­gen­heit, um mit den anwe­sen­den Vor­­­stands- und Stadt­rats­mit­glie­dern zu dis­ku­tie­ren und ihre Sicht der Lage zu erläu­tern. Dabei wur­de deut­lich, dass eine stär­ke­re Prä­senz von Ord­nungs­amt und Poli­zei sowie der geziel­te Ein­satz von Jugend- und Sozi­al­ar­bei­tern in man­chen inner­städ­ti­schen Berei­chen not­wen­dig sei, um Straf­ta­ten und Ord­nungs­ver­stö­ße zu ver­hin­dern oder zu redu­zie­ren. „Wer­den Brenn­punk­te erkannt müs­sen früh­zei­tig geeig­ne­te Mass­nah­men ergrif­fen wer­den, um eine wei­te­re Eska­la­ti­on zu ver­mei­den. Wir wer­den die Ergeb­nis­se der heu­ti­gen Umfra­ge aus­wer­ten und in die Dis­kus­si­on im Stadt­rat ein­brin­gen“ erklär­te Dr. Hans-Georg Han­sen, Vor­sit­zen­der des CDU-Stadtverbandes.