13. August 2017

Anbau am Keller Feuerwehrhaus geht zügig voran: CDU dankt Feuerwehr für ihren ehrenamtlichen Einsatz – Gott zur Ehr, dem nächsten zur Wehr

Der Roh­bau steht, die Bau­ar­bei­ten am Kel­ler Feu­er­wehr­haus gehen zügig vor­an.  Davon konn­ten sich Mit­glie­der von CDU-Vor­­­stand und ‑Rats­frak­ti­on wäh­rend eines Besich­ti­gungs­ter­mins vor Ort über­zeu­gen. Wolf­gang Walt­her, Ein­heits­füh­rer der Feu­er­wehr des Orts­teils infor­mier­te über die Not­wen­dig­keit des Anbaus, um den Vor­ga­ben der Unfall­kas­se gerecht zu wer­den und die Sicher­heit der Feu­er­wehr­leu­te zu gewähr­leis­ten. Bis­her waren die Spin­de der Wehr­leu­te in gerin­gem Abstand unmit­tel­bar hin­ter den Fahr­zeu­gen. Dies wur­de von der Unfall­kas­se bemän­gelt, stellt es doch eine laten­te Gefahr dar, einer­seits durch ein mög­li­ches Zurück­rol­len er Ein­satz­wa­gen, ande­rer­seits durch Abgase.

Daher stell­te der Ander­na­cher Stadt­rat im Haus­halt 80.000 Euro für die not­wen­di­gen Bau­mass­nah­men zur Ver­fü­gung. Wolf­gang Walt­her beton­te, dass die Feu­er­wehr vie­le Arbei­ten in Eigen­leis­tung erbringt, unge­zähl­te Stun­den haben die Kame­ra­den bis­her schon für den Anbau erbracht, um die Kos­ten in einem über­schau­ba­ren Rah­men zu hal­ten.  „Nun kann es mit den Arbei­ten wei­ter­ge­hen, die Aus­schrei­bung für die Dach­de­cker­ar­bei­ten ist von der Stadt­ver­wal­tung gemacht, die Fas­sa­de soll mit einer soge­nann­ten „Alu­wel­le“ ver­klei­det wer­den“, erklär­te Walther.

Wir dan­ken der Kel­ler Feu­er­wehr­fa­mi­lie für ihre außer­or­dent­li­che Arbeits­leis­tung und natür­lich beson­ders für ihren Ein­satz zum Woh­le aller Bür­ge­rin­nen und Bür­ger. Ohne sie wäre die Gesell­schaft und die Dorf­ge­mein­schaft Kell um eini­ges ärmer!“