Monte Mare Unternehmensgruppe investiert in Standort Andernach — CDU sieht positives Signal für Wirtschaftsstandort
Bald ist es soweit, am 28. April eröffnet die Monte Mare Unternehmensgruppe mit Sitz in Rengsdorf ihr neues Sport- und Wellness-Zentrum in Andernach.
Mitglieder der CDU-Stadtratsfraktion sowie des CDU-Vorstandes um ihre Vorsitzenden Gerhard Masberg und Mechthild Heil, Wahlkreisabgeordnete im Deutschen Bundestag, informierten sich im Gespräch mit den Geschäftsführern Herbert Doll und Patrick Doll sowie Kristina Isabell Doll, Betriebsleiterin der neuen Andernacher Anlage, über den Baufortschritt und die Leistungsfähigkeit des Unternehmens.
Monte Mare ist heute mit einem Umsatz von über 6 Millionen Euro und ca. 1000 Mitarbeitern an zwölf Standorten Deutschlands größter Betreiber von Freizeitbad‑, Sauna- und Wellnessanlagen. Unter dem Dach der Unternehmensgruppe werden Badeanlagen konzipiert, geplant und errichtet.
Herbert Doll wies auf die besondere Bedeutung der neuen Andernacher Anlage hin: „Wir wollen das Thema Sauna in die Zukunft tragen. Hier entsteht eine Kombination aus Fitness- Gesundheits- und Wellnessangeboten auf einer Gesamtfläche von mehr als 12500 Quadratmetern. Wir investieren rund 5 Millionen Euro und werden ca. 30 Mitarbeiter beschäftigen, dazu kommen noch 5 Auszubildende“, so Doll.
Kristina Isabell Doll ergänzt, dass hier ein ganzheitlicher Ansatz, die Verbindung von Wellness, Gesundheit, Sport und Gastronomie unter einem Dach verwirklicht werden soll. Wenn sich das Konzept bewährt, wird es Vorbildcharakter für andere Monte-Mare Einrichtungen haben.
Im Wellnessbereich werden fünf Saunen und zwei Dampfbäder eingerichtet, als Besonderheit eine „Geysir-Sauna“, wo alle 30 Minuten eine bis zu drei Meter hohe Wasserfontäne sprudelt.
Weiterhin gibt es eine Gesundheitsberatung und ein Fitnessstudio, dass bereits eröffnet wurde. „Hier stehen individuelle Betreuung, persönliche Atmosphäre sowie geschulte Mitarbeiter im Mittelpunkt. Unser Ansatz in der Gesamtanlage ist eine ganzheitliche Gesundheits- und Wohlfühlphilosophie.“, so Kristina Isabell Doll.
Außerdem bietet Monte Mare in Andernach Wohnmobilstellplätze, Angebote für Wanderer und Radfahrer und ein öffentlich zugängliches Restaurant.
Patrick Doll weist auf die gute Erreichbarkeit der Anlage hin, die verkehrsgünstig gelegen, auch eine Rolle für den Tourismus der Bäckerjungenstadt spielen wird.
Mechthild Heil, MdB, und Vorsitzende des CDU-Stadtverbandes sowie Gerhard Masberg freuen sich über die unternehmerische Entscheidung für den Standort Andernach. „Die neue Anlage des mittelständischen Unternehmens Monte Mare ist für die Stadt und die Region eine Bereicherung und ein positives Signal für den Wirtschaftsstandort Andernach“, so Heil und Masberg übereinstimmend.